26.01.2010 10:02Matrei in Osttirol (ots) - Nicht daheim und doch zuhause: Der Trend geht zum Freizeitwohnsitz. Wer ein schönes Fleckchen Erde für sich entdeckt hat, will auch nicht mehr woanders hin in Urlaub fahren. So eine idyllische Naturlandschaft ist der Nationalpark Hohe Tauern: 241 Dreitausender - darunter die mächtigsten Berge Österreichs wie der Großglockner - warten ganzjährig auf Sportbegeisterte. Natur und Tradition spielen hier die Hauptrolle. Das lebhafte Zentrum dieser Region ist Matrei in Osttirol, das knapp 200 km südlich von München liegt. Im Ortskern mit Gastronomie und Geschäften entsteht eine exklusive Ferienanlage mit 36 Luxusapartments.
Im AlpinPark Matrei sind jene richtig, die auch im Urlaub gerne großzügig wohnen, ohne auf Komfort zu verzichten. Familien schätzen die Gemütlichkeit, Individualisten die Freiheit, immer nur das zu tun, wozu man Lust hat und Sportbegeisterte die Lage zum Nationalpark bzw. zum Skigebiet Großglockner-Resort Kals/Matrei. Die Luxuslodges - in Größen von 75 bis 147 m2 - liegen auf sieben Häuser aufgeteilt in einer parkähnlichen Gartenanlage. Zum "Dorf-im-Dorf"-Ambiente trägt die landestypische Architektur mit Holz- und Steinfassaden bei. Die Ausstattung ist nur vom Feinsten: Markenküchen, Komfortbäder, Internet, Sat-TV etc. Ein Schwimmbad mit Sonnendeck, Tiefgarage, beheizte Schi- und Schuhräume sowie ein Fahrradraum machen das "Luxuspackage" komplett.
25 Ferienwohnungen sind als Freizeitwohnsitze gewidmet, d.h. jeder EU-Bürger kann diese Immobilie erwerben und frei darüber verfügen. 11 Apartments werden als Aparthotel geführt und vermietet. Auf Wunsch können Besitzer eines Apartments dieses während frei bestimmbarer Zeiten ebenfalls vermieten und so den Wohnungskauf refinanzieren.
Der Verkauf der Ferienimmobilien startet ab sofort. Der Baubeginn ist für den Sommer 2010 geplant. Projektentwickler ist die Jäger Bau GmbH. Das renommierte Vorarlberger Bauunternehmen zeichnete bereits für die Ferienparks Hochmontafon und Brandnertal (Vorarlberg) sowie die AlpinLodges Kühtai (Tirol) verantwortlich.
Bild:obs/AlpinPark Matrei