St. Anton am Arlberg ist auch ein Top-Spot für Trendsportler Rafting, Canyoning, Tubing oder Paragleiten, Adrenalin-Kicks für aktive Urlauber26.07.2007 18:02 St. Anton am Arlberg im Sommer.
Bei aktiven Urlaubern stehen hier Wandern, Mountainbiken und Bergsteigen an erster Stelle. Für diejenigen, die den Adrenalin-Kick suchen, bietet das Sommerprogramm der renommierten Tiroler Ferienregion noch einiges mehr. So sorgt der Hochseilgarten im Verwalltal für extra Nervenkitzel. Auch River-Rafting und Canyoning sowie Tubing und Hydrospeed gehören zum Angebot für Sportliche, die sich dann vor allem in tosenden Wassern, steilen Felsen, tiefen Schluchten und Klammen bewegen.
Outdoor-Abenteuer mit viel Action aber ohne Risiko bietet H20 Adventure. "Sicherheit steht bei uns an erster Stelle", so Harald Wolf, Leiter und Organisator des H2O Adventure-Teams. Nur staatlich geprüfte und erfahrene Führer begleiten die Trendsportler. Rafting-Touren stehen bei den St. Antoner Gästen ganz besonders hoch im Kurs. Vor dem nassen Ritt durch die Stromschnellen geht´s im Kleinbus zum Ausgangspunkt am Inn.
Wer das Abenteuer in Fels und Wasser sucht, der erfährt beim Canyoning den besonderen Kick. Sich im reißenden Gewässer abzuseilen, über Wasserrutschen zu gleiten oder einfach in die Tiefe zu springen, kostet Überwindung. Die Teufelsklamm gehört zu den extremsten Spots: Sprünge in glasklares Wasser und 50 Meter hohe Abseilstellen - da atmen sogar eingeschworene Canyoning-Freaks tief durch. Couragierte Canyoning-Neulinge melden sich lieber für die leichten Einsteigertouren an.
Spritzige Wildwassergaudi ist sowohl beim Tubing als auch beim Hydrospeed angesagt. Während Wasserratten bäuchlings auf dem Hydrospeed liegen und sich mit den Flossen wie beim Schnorcheln vorwärts bewegen, sitzen sie beim Tubing auf einem speziell entwickelten Reifen. Mit dem Paddel in der Hand geht es reißende Gebirgsbäche hinab. "Natürlich fährt ein Begleitboot mit", so Wolf, "um bei schwierigen Passagen die Linie vorzugeben oder um Schwimmer aus dem Wasser zu fischen."
Kletterfreaks und solche, die es gerne werden wollen, überwinden ihre Grenzen im Hochseilgarten. Der Parcours mit elf Stationen in luftiger Höhe liegt direkt an der Rosanna, mitten im Wald. Tarzan lässt grüßen: Mit festgezurrtem Klettergeschirr heißt es auf einem Seil zu balancieren, sich von Baum zu Baum zu hangeln und von Bügel zu Bügel zu steigen.
Apropos hoch hinaus - Abheben mit dem Paraglider gehört in St. Anton am Arlberg zu den elementaren Erfahrungen: Über die Gebirgslandschaft schweben, die Strömungen und Kräfte der Atmosphäre spüren und ganz bei sich zu sein, ist ein besonderes Ferien-Erlebnis. Auch Flug-Unerfahrene können aufsteigen: "Flight Connection" veranstaltet Tandemflüge vom 2330 Meter hohen Kapall und von der Valluga (2811 Meter). Landeplatz ist jeweils in Nasserein beim Golfplatz.
Sogar die Trendsportler von morgen können in St. Anton am Arlberg heute schon ihren Mut unter Beweis stellen: Für kleine Kletterfexe gibt es im Verwalltal einen Niederseilgarten und wer gerne Raften möchte, der paddelt auf einem sicheren Flussabschnitt des Inn während der rund dreistündigen Erlebnistour für Kinder.
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Quelle: Angelika Hermann-Meier PR
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