Wolfgang Hey - vom Bauingenieur zum Künstler Auftakt der Ausstellungsreihe "Junge Künstler" im Maritim Hotel Frankfurt22.11.2010 14:16 Frankfurt, 22. November 2010. Bilderausstellung von Wolfgang Hey erfolgreich gestartet. Ehemaliger Fernseh-Journalist und Kunst-Mäzen Gustav-Adolf Bähr und Maritim Regionalchef Henrik Müller-Huck begrüßten rund 60 interessierte Kunstfreunde im Maritim Hotel Frankfurt. Die Ausstellung ist noch bis 15. Januar 2011 täglich zu sehen.
Im Maritim Hotel Frankfurt eröffnete der in der Pfalz lebende Künstler Wolfgang Hey seine Bilderausstellung mit dem Titel „Linien – Formen – Farben: Gegenständlich – Abstrakt“. Zum Auftakt der neuen Ausstellungsreihe begrüßte der Initiator, Maritim Regionalchef Henrik Müller-Huck, rund 60 geladene Gäste. „Wir möchten mit unserem neuen Projekt jungen und noch wenig bekannten Künstlern eine Plattform geben und deren Potentiale fördern“, so Müller-Huck in seiner Eröffnungsansprache.
Bei der Eröffnung der Ausstellung sprach der bekannte ehemalige Fernseh-Journalist und Kunst-Mäzen Gustav-Adolf Bähr. „Wolfgang Hey versteht es, in seinen gezeigten Werken Gegenständliches aufzulösen und aus seiner ursprünglichen Form zu befreien. Wie die breite Motiv-Vielfalt, bestehend aus Landschaften, Architektur, Figürlichem und Stillleben zeigt, abstrahiert er gekonnt den Gegenstand der Inspiration in eine komplexe Komposition geometrischer Formen. Übrig bleibt für den Betrachter ein einmaliges farbenfrohes Spiel aus farbigen Linien und Flächen“, so Bähr.
Wolfgang Hey wurde 1954 in Heidelberg geboren. Er studierte zunächst als Bauingenieur an der Fachhochschule in Kaiserslautern ehe er sich 1981 der Kunst widmete und mehrere Kurse bei begabten Lehrmeistern belegte.
Die Ausstellung ist noch bis 15. Januar 2011 täglich im Maritim Hotel an der Messe Frankfurt zu sehen.
Mehr Informationen zur Maritim Hotelgesellschaft unter: www.maritim.de
Kontakt: Kristian Straub, Direktor Verkauf und Marketing, Maritim Hotel Frankfurt,
Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt, Telefon 069-7578-1200, Fax 069-7578-1002, E-Mail kstraub.fra@maritim.de
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