02.06.2010 21:04St. Jakob. Def. (dia). Sie gehört zu den Rhododendren, die Almrose, auch Alpenrose und Almrausch genannt. Und weil sie so üppig am Obersee und auf Almmatten blüht, hat man sich im Defereggental in Osttirol schon vor vielen Jahren entschlossen, diesen Almrosen-Rausch mit einem Fest zu feiern, in diesem Jahr am 26. und 27. Juni.
Es ist einfach nur schön, die roten (Alm-) Rosen inmitten des Grüns der Berghänge und weiten Almmatten anzuschauen. Die Blütezeit im Osttiroler Defereggental im Nationalpark Hohe Tauern beginnt so etwa nach Mitte Juni und bereichert die Landschaft mit ihren Farbtupfern. Grund genug, dieses Naturschauspiel zu feiern. Beim Almrosenfest in St. Jakob am Samstag und Sonntag, 26. und 27. Juni, gibt es wieder ein buntes Programm, bei dem man nicht nur in der "Handwerkerstraße" heimisches Handwerk kennen lernen und so manches Schmankerl verkosten kann, sondern bei dem man auch feste feiern kann. Auf drei Bühnen und Plätzen gibt"s Musik für jeden Geschmack. Mit den verschiedenen Angeboten für Kinder findet auch der Nachwuchs viel Abwechslung.
Im Naturparadies Defereggental, wo auch Steinadler und Steinbock noch ihr Revier haben, lohnt es sich, länger zu bleiben. Dazu können Urlauber attraktive Almrosen-Pauschalen nutzen. In diesen siebentägigen Paketen sind zum Beispiel eine Sonnenaufgangstour, die geführte Wanderung zur Wildtierbeobachtung und ein zünftiges Konzert enthalten. Mit Frühstück ist die siebentägige Pauschale im gemütlichen Privatzimmer bereits ab 189 Euro pro Person zu haben, und selbst im Viersternehotel ist der Gast ab nur 349 Euro dabei.
Das Defereggental ist mit dem Auto über die Südrampe der Felbertauernstraße, Abfahrt bei Huben, aus allen Richtungen gut erreichbar. Mit dem Zug bis Lienz, dann mit dem Bus.
Almrosenblüte live, Programm, hohe Berge und viel Natur: Wer Urlaubslust verspürt, erhält telefonisch beim Urlaubsbüro Defereggental unter (0043/50) 212 600 weitere Informationen, per E-Mail bei defereggental@osttirol.com oder schaut im Web: www.defereggental.com
Quelle: PR-/Medienbüro DIALOGPresseweller