25.02.2010 11:02Salzburg (ots) - Zum zweiten Mal steht "eat & meet" im März auf den Speisekarten zahlreicher Gastronomie- Betriebe der Salzburger Altstadt. Bei insgesamt mehr als 60 Veranstaltungen in 30 Lokalen wird die hohe Qualität und Vielfalt von Küche und Keller in den Mittelpunkt gerückt, begleitet von einem genussreichen, amüsanten und interessanten Rahmenprogramm.
Die vielfältige Gastro-Szene vom Haubenlokal bis zum Wirtshaus, von der Vinothek bis zum Café, vom Restaurant bis zur Bar serviert lukullische Verführungen feinster Güte: Exotisches aus fernen Ländern, Bodenständiges zum Sattessen, Menüfolgen zum Genießen. Wie wär's mit afrikanischen Köstlichkeiten wie einer knusprigen Grille, einem Bier-Menü, Fingerfood in 10 Gängen oder einem Liebesapfel an Rum-Tonic? Von feinstem Thunfisch aus der Dose (!) bis zum Gourmet-Menü lässt sich der Gaumen bei dieser kulinarischen Reise vom Burgund bis nach Bulgarien von Dublin bis in die Steiermark in allen Geschmacksnuancen und Preislagen verwöhnen.
Neben den kulinarischen Highlights wird bei "eat & meet" aber auch der gesellige Aspekt von Essen und Trinken besonders betont. Hinter "eat & meet" steckt die Idee, sich in angenehmer Atmosphäre zu treffen, neue Leute kennen zu lernen und die Salonkultur, den Stammtisch und die Tafelrunde zu neuem Leben zu erwecken. Das hierzu offerierte Angebot reicht von Verkostungen bis zum kulturellen Begleitprogramm. Starwinzer Franz Hirtzberger wird ebenso zu Gast sein, wie Bierpapst Conrad Seidl und Konfitüren-Kaiser Hans Staud, delektieren kann man sich auch an Olivenöl, Schokolade oder Essig. Haubenköche gewähren einen Blick in die Kochtöpfe, ein Latte-Art-Meister zelebriert die Kunst des Milchschaums. Der kulinarische Genuss wird verquickt mit einem Kino- oder Museumsbesuch, einem Italienisch-Kurs, einer Stadtführung, Speed-Dating oder einem Hitchcock-Thriller in Bar-Atmosphäre. Mit erotischer Poesie, Musik, einer Vernissage oder einer Diskussion zur "Traumstadt Salzburg" kommt auch der kulturelle Aspekt von "eat & meet" garantiert nicht zu kurz.
Bildquelle: "obs/Altstadt Salzburg Marketing"