18.09.2009 11:31Die Bilanz für den Zeitraum von Mai bis August 2009 zeigt ein deutliches Plus bei den Nächtigungen in der Vitalregion Achensee. Im Detail bedeutet das eine Steigerung von drei Prozent bzw. eine Differenz von über 17.000 Übernachtungen zum vergleichbaren Zeitraum im Vorjahr.
“Allein im August hatten wir stattliche 216.377 Nächtigungen, womit wir im Vergleich zum August 2008 um 8,87 Prozent zulegten“, freut sich Martin Tschoner, GF Achensee Tourismus. “Wir konnten trotz der schwierigen Voraussetzungen (Wirtschaftskrise) mit unseren Top-Angeboten, deren hohen Qualität und dem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen und dürfen uns zu den Gewinnern der bisherigen Sommersaison zählen. Besonders freue ich mich über das solide Gästewachstum aus dem Nahbereich.“
Denn das Gute liegt so nah
Besonders Gäste aus Österreich und dem benachbarten bayrischen Raum zieht es in die Vitalregion Achensee. Eingebettet in die imposante Gebirgslandschaft des Karwendel- und Rofangebirges vermag es kaum eine andere Region, so viele Möglichkeiten für ein perfektes Urlaubs- und Naturerlebnis in ihren Urlaubsangeboten zu vereinen. “Der Achensee ist die Heimat für Sportler, Wasserbegeisterte, Wanderer, Mountainbiker, Badegäste, Kinder und Segler oder Surfer und bietet zugleich Gästen wie Einheimischen ein Erholungsparadies edelster Güte“, erläutert Martin Tschoner. “Das Angebot ist derart vielfältig, dass für unvergessliche Erlebnisse gesorgt ist. Und das schätzen unsere Gäste.“
Neben “Achensee-Klassikern“ wie der Schifffahrt auf dem See oder der 120 Jahre alten Achenseezahnradbahn von Seespitz nach Jenbach, gab es auch heuer zahlreiche spannende Events und ein großes Kulturangebot. Von der Achensee Attack über Top Opera und der Masters-Segel-WM der 470 Klasse bis zum legendären Achenseelauf und dem wieder auferstandenen Karwendelmarsch – in der Vitalregion Achensee fühlt sich jeder Gast auf seine Weise angesprochen und gut aufgehoben. “Mit den außerordentlich positiven Rückmeldungen unserer Gäste und dem tollen Sommer-Nächtigungsplus können wir dynamisch und hochmotiviert in die Herbst- und darauf folgende Wintersaison gehen“, so Martin Tschoner abschließend.