16.09.2008 09:21Das Best Western Berghotel Rehlegg in Ramsau bei Berchtesgaden hat sein Angebot um einen luxuriösen Neubau mit 26 Zimmern und Suiten erweitert. Die neue "Rehlegg Residenz" des Vier-Sterne-Superior-Hotels besticht durch eine einmalige Verbindung aus alpenländischem und modernem Design und bietet Gästen exklusiven Luxus in den Alpen.
"Raum ist Luxus". Unter diesem Motto haben die Ramsauer Hoteliers Hannes, Franz und Thomas Lichtmannegger im August 2008 ihr Best Western Berghotel Rehlegg um einen Neubau im alpenländischen Stil erweitert. Die neue „Rehlegg Residenz“ bietet insgesamt 26 Zimmer, davon zehn Studios, acht Juniorsuiten, sechs Suiten und zwei Seniorsuiten und erweitert das Angebot des Ferienhotels auf nunmehr 87 Zimmer. Die exklusive Erweiterung ist eine einmalige Kombination traditioneller und moderner Gestaltungs- und Designelemente. Entstanden ist ein einzigartiger alpenländisch-moderner Stil, der sich durch die gesamte Einrichtung der Zimmer zieht. Traditionelle Materialien, modernes Design und liebevolle Details machen aus den Zimmern und Suiten echte Kunstwerke. Die Inneneinrichtung ist in den Zimmern besonders hochwertig: Alle Möbel sind Einzelanfertigungen aus massivem Holz, Zimmerdetails wurden individuell in liebevoller Handarbeit erstellt. Im Zuge der Erweiterung erhielt zudem der Innenhof eine neue Gestaltung und ein Biergarten wurde am Haus eingefügt. Insgesamt investierte die Inhaberfamilie Lichtmannegger in den Hotelanbau 3,5 Mio. Euro - und außerdem viel Geduld, Ideen und Kraft.
Fast acht Jahre hat es vom ersten Planungsentwurf bis zum fertigen Bau gedauert. Franz Lichtmannegger: Nach einer detaillierten Planungsphase konnten wir im November 2007 mit dem Bau beginnen. Dank eines milden Winters war der Rohbau schnell fertig gestellt und die Erweiterung unseres Hotels im August 2008 abgeschlossen. Nach Entwürfen von Wolfgang Siedenburg, Architekt und langjähriger Bekannter der Familie, entstand die moderne Inneneinrichtung, die bewusst auf alpenländische Akzente setzt und deren Realisierung ortansässige Handwerksbetriebe übernahmen. Die Aufgabe bestand darin, Zimmer in einem neuen Haus zu schaffen, die ohne alpenländischen Schnörkel unsere Region widerspiegeln und gleichzeitig edel und zeitgemäß sind, so Franz Lichtmannegger. Alle der natürlichen Materialien, die verwendet und hochwertig verarbeitet wurden, stammen aus der alpinen Region: Möbel aus Kernahorn, Vollholzeichendielen, Schafwollteppiche, Schubladengriffe aus Rehgeweih. Die Lampen auf den Gästezimmern sind echte Hingucker: So wurden Lampenständer aus Schwemmholz exklusiv für das Hotel angefertigt.
Beeindruckend ist die Größe der Zimmer, die mit stimmigen Namen wie "Sonnenrose" und "Alpenmohn" betitelt sind. "Das Konzept der Residenz beruht unter anderem auf dem Thema "Raum ist Luxus". Sämtliche Zimmer und Suiten sind großzügig und offen gestaltet. Die umliegenden Berge und die Natur setzen sich sozusagen in unseren Zimmern fort", erklärt Hannes Lichtmannegger. Die Zimmergröße in der Rehlegg Residenz beginnt bei 40 Quadratmeter und geht bis zu 82 Quadratmetern bei den Seniorsuiten. Jedes der Zimmer verfügt darüber hinaus über einen mindestens acht Quadratmeter großen Balkon, der einen schönen Blick zum Watzmann bietet.
Modernen Chic und ein enormes Platzangebot haben auch die Hotelbäder zu bieten. Die in warmen Erdtonfarben gehaltenen Badezimmer warten mit einem edlen, aus schwarzem Granit gefertigten Waschtisch mit integriertem Doppelwaschbecken und großzügigen Schränken sowie mit viel Ablagefläche auf. Der große Bade-Spiegel reicht von den Waschbecken bis an die Decke und ein zusätzlicher Kosmetikspiegel stellt ein dankbares Utensil für das tägliche Make-Up beziehungsweise die Rasur dar. Die einzelnen Duschkabinen verfügen über extragroße Regenduschen mit integrierten Granit-Sitzbänken und unterstreichen das in der gesamten Residenz vermittelte Wellness-Gefühl. Die Armaturen stammen von den renommierten Badezimmereinrichtern Hansa und Dornbracht. Der besondere Clou der Badezimmer ist der Durchbruch zum benachbarten Wohn-/Schlafzimmer: Dank eines großen Fensters wirkt das Bad beziehungsweise das Zimmer insgesamt noch großzügiger und offener. Auch hier findet sich der gesamte Stil der Residenz, einer Symbiose aus alpenländischen und modernen Elementen, wieder.
Die Erweiterung des Best Western Berghotel Rehlegg um die Neue Residenz war der nächste Schritt nach dem Ausbau des hoteleigenen Wellnessbereichs zum Vital-Zentrum im Jahr 2001.