21.03.2023 12:17Die richtige Wahl des Verkehrsmittels macht den Unterschied, um entspannt per Flugzeug, Zug oder Minicar zu verreisen.
Ohne Stress zu reisen, ist eine Kunst, die gelernt sein will. Das gilt selbst für kürzere Urlaubsreisen und erst recht für längere. Daher ist die Wahl der geeigneten Transportmittel schon für die Anreise sehr wichtig. Unnötiger Stress kann so leicht vermieden werden. Auf andere Faktoren, wie verspätete oder überfüllte Züge haben Reisende dagegen keinen Einfluss. Dieser Beitrag beleuchtet neben den üblichen, auch weniger konventionelle Anreisemöglichkeiten in den Urlaub.
Auto, Taxi, Minicar
Der Deutschen liebstes Fortbewegungsmittel ist nach wie vor das Auto. Entsprechend gerne wird es für die Fahrt in den Urlaub gebraucht. Es ist dagegen nicht sinnvoll, mit dem Auto von zu Hause zum Bahnhof zu fahren, um von dort per Zug weiter zu reisen. Müsste das Auto dort für längere Zeit parken, was unnötige Kosten verursachen würde. Man lässt es besser zu Hause stehen.
Bedenkt man noch das viele Reisegepäck, bietet sich gerade für solche Situationen eine Fahrt im Taxi oder Minicar an, wenn man sonst kein anderes Verkehrsmittel nutzen möchte. Unterdessen gibt es in vielen deutschen Städten Dienstleister mit Minicar-Angeboten, so etwa
Inge24 Taxi in Karlsruhe. Das muss auch gar nicht mal so teuer sein, besonders, wenn mehrere Personen das Angebot nutzen und sich die Kosten aufteilen. Minicars sind übrigens nur auf Vorbestellung abrufbar und deswegen auch günstiger als Taxis.
Beim Antritt der Urlaubsreise ist es daher sinnvoll, sich erstmal stressfrei per Mietwagen mit Fahrer zu Bahnhof oder Flughafen bringen zu lassen. Es versteht sich von selbst, dem Fahrer oder der Fahrerin des Minicars ein großzügiges Trinkgeld zu geben, sobald man den Zielort sicher erreicht hat. Denn angesichts der relativ niedrigen Löhne in dieser Branche ist das nur fair.
Mit der Eisenbahn in den Urlaub
Für Fernstrecken eignet sich das Reisen per
Bahn natürlich sehr gut. Sind die Sitzplätze schon mal reserviert, kann man nur noch darauf hoffen, ohne nennenswerte Verspätung transportiert zu werden. Das ist heute leider alles andere als eine Selbstverständlichkeit. In den modernen Schnellzügen will auch nicht mehr so recht das einstmals aufregend-wohlige Reisegefühl aufkommen. Ältere Generationen kennen es noch aus den Zeiten, als die Züge mit weniger technischem Schnickschnack ausgestattet waren, und die Werbung bloß als bedruckter Aufhänger in den Zügen prangte, doch heute ist eher mit Hektik zu rechnen.
Das Flugzeug für den Fernurlaub
Wer in fernen Ländern seine Ferien verbringen möchte, nimmt das Flugzeug. Es ist schnell, gilt als sehr sicher und als gar nicht so unökologisch, wie es in den Medien häufig dargestellt wird. Wer weiß, wie lange es noch erlaubt ist, als gewöhnlich Sterblicher mit dem Flugzeug irgendwohin nur so zum Spaß in den Urlaub zu fliegen?
Das Schiff für Gemächliche sowie weitere unkonventionelle Anreisemöglichkeiten
Wer gerne mit dem Schiff reist, soll sich nicht dafür schämen, dass das präferierte Fortbewegungsmittel nicht zu den schnellsten gehört. Im Gegenteil, eine Schiffsreise ist eine tolle Sache. In Deutschland gibt es übrigens immer noch Orte, die ausschließlich auf dem Wasserweg erreichbar sind.
Zwei Reisevarianten, die bei vielen Leuten wohl längst in Vergessenheit geraten sind, aber nichtsdestotrotz bewährt sind, seien zum Schluss vorgestellt. Mit dem Tourenfahrrad durchqueren die sportlichen Reiselustigen unter uns gar ganze Kontinente. Dass hierfür neben Ausdauer noch weitere Fertigkeiten von Nöten sind, braucht nicht näher erklärt werden. Damit bleibt als langsamste Reisegruppe die der
Wandernden übrig, die weder mit Ross und Karren einfach zu Fuß die Welt erkunden. Auch diese Menschen gibt es noch in unserer Zeit. Sie haben wohl den geringsten Stress von allen.