Nicht zu kompliziert:
Hotelzimmer geschmackvoll mit Licht ausstatten

Nicht zu kompliziert:


24.03.2022 11:41
Generell sollten sich Gäste jederzeit und überall in einem Hotel wohlfühlen können, ob nun zum Beispiel in einer Lobby, im Restaurant oder im Hotelzimmer. Moderne Beleuchtungssysteme können dabei maßgeblich für eine angenehme und geschmackvolle Atmosphäre und für individuelle Möglichkeiten sorgen.

Titelbild: hshotels / pixabay.com

Die richtige Beleuchtung sowie ein und modernes Lichtmanagement schaffen ein besonderes Ambiente im Hotel, bieten hohen Komfort und können auch den energiesparenden Umgang mit Ressourcen unterstützen. So leistet man einen wichtigen Beitrag für ein positives Image sowie auch für eine erfolgreiche Kundenbindung.

Was das richtige Licht bewirken kann


Licht kann architektonische Besonderheiten betonen, Akzente setzen und Arbeits-/Aktivitätenbereiche von Ruhezonen abtrennen. Es gibt auch Lichtmanagementsysteme, die mit programmierbaren Lichtszenen vorhandenes Tageslicht miteinbeziehen können. Eine behagliche Wirkung kann man durch eine indirekte Hotelzimmerbeleuchtung, mit Hilfe von stilvollen LED Leuchten erzeugen. Die LED Technik ist besonders gut geeignet, da sie zusätzlich sehr sparsam ist. Das zahlt sich besonders dann aus, wenn indirektes Licht lange brennt. Hochwertige LED-Leuchtmittel und auch andere Leuchtmittel findet man beispielsweise auf gluehbirne.de.

Eine wohnlich-funktionelle Beleuchtung für die Hotelzimmer


In einem Hotelzimmern sollte das Lampendesign sowie die Lichtfarben auf die Einrichtung abgestimmt als auch die Beleuchtungsstärke auf die unterschiedlichen Anwendungen anzupassen sein. Weil ein Hotelzimmer oft für mehrere Aktivitäten dient - ein verhältnismäßig kleiner Raum kann gleichzeitig Wohn-, Arbeits- und Schlafbereich sein -, sollte das Beleuchtungskonzept den Grundsätzen der Wohnraumbeleuchtung folgen. Für einfach abrufbare Lichtszenen sollten Leuchten sinnvoll gruppiert und voreingestellt werden. Präsenz-/Bewegungsmelder helfen, dass Gäste sich leichter zurechtfinden und sie helfen, in leeren Zimmern Energie zu sparen, weil sich die Beleuchtung automatisch abschaltet, wenn sich niemand im Raum befindet. Eine Sicherheitsbeleuchtung ist Pflicht. In Gängen und Zimmern wird diese entweder über spezielle Systeme (in Leuchten mit einer doppelten Funktion) gesteuert oder als Zusatzsystem in bestehende Leuchten integriert.

Die Zimmerbeleuchtung flexibel lassen


Wie schon erwähnt, ein Hotelzimmer bedeutet viele Anwendungen. So muss die Beleuchtung hell genug zum arbeiten und auch gemütlich genug zum entspannen sein. Deshalb ist es wichtig, dass es in den Zimmern ausreichend Beleuchtungsmöglichkeiten gibt. Ein wichtiges Element ist dabei die Leselampe und ein Muss der Hauptschalter, damit man alle Lichter auf einmal ausschalten kann.

Es nicht zu kompliziert manchen


Nichts ist nerviger, als wenn man in ein Hotelzimmer kommt und erst einmal lange nach Lichtschaltern suchen oder die Lichttechnik erst studieren muss.

Daher sind Beleuchtungssysteme zu vermeiden, die von Gästen nicht intuitiv bedient werden können. Wenn sogenannte IT-basierte Systeme genutzt werden, empfiehlt man, interaktive Bedienfelder mit internationalen Symbolen sowie Icons (Touch Panels) zu wählen. Texte sollten vermieden werden. Immer öfters werden in Hotelzimmern auch Systeme eingebaut, über die die Gäste vieles - zum Beispiel auch den Zimmerservice sowie die Beleuchtung - mit dem Smartphone oder dem Tablet steuern können. Dazu muss meistens noch nicht einmal eine bestimmte App heruntergeladen werden. Man scannt einfach einen QR-Code und kann dann über die eigenen Geräte auf alle Bedienelemente der Beleuchtung zugreifen.

Nicht bei der Qualität sparen


Zuletzt soll noch gesagt werden, dass Quantität und Qualität zusammen gehören. In Hotels kann es schnell aufgrund der starken Nutzung zu Materialverschleiß von Leuchten und Lampen kommen. Man sollte deshalb robuste sowie langlebige Materialien verwenden, die speziell für Hotels entwickelt wurden.