Passend: Märchenhotel - Urlaub in Bernkastel-Kues (Deutschland)

Märchenhotel – anno 1640 in Bernkastel-Kues:
Fleißige Zwerge sorgen für noch mehr Exklusivität im Hotel

Märchenhotel – anno 1640 in Bernkastel-Kues:


15.05.2014 15:36
Die Zwerge des Märchenhotel sind voller Tatendrang. Sie lassen zwei Zimmer pünktlich zu den ersten Sonnenstrahlen, die durch die hölzernen Fenster des romantischen Fachwerkhauses scheinen, in frischen Glanz erstrahlen und warten mit einer neuen Zimmerkategorie auf. Um farblich den letzten Schliff zu verleihen, wurde eigens die Dipl.-Designerin (FH) und Kunstmalerin Christine Fröhlich engagiert.

Titelbild: Zimmer Rapunzel
Fotoquelle: Märchenhotel – anno 1640 / Max PR

Während man sich vielerorts an der Mosel während der Wintermonate ein wenig Ruhe gönnt, ist man im Märchenhotel in Bernkastel-Kues keinesfalls in den winterlichen Dornröschenschlaf gefallen. Mit vollem Elan und viel Fleiß hat man sich an den Umbau zweier Romantikzimmer gemacht. So entsteht ab dieser Saison die Zimmerkategorie „Exklusivzimmer“, die den Gästen – neben der gewohnten Romantik, ein weiteres Quäntchen an Annehmlichkeiten bietet.

Modernes Design, neue Farben, eine erstklassige Qualität – das erwartet man von einem Hotel-Umbau. Im Märchenhotel ist man weiter gegangen: „Meine Frau Katja und ich haben lange überlegt, wie ein modernes Hotel - untergebracht in einem historischen Fachwerkhaus, für individuelle Gäste heute aussehen müsste – und das haben wir umgesetzt.“, sagt Stefan Krebs, Geschäftsführer des Märchenhotels.



Mit diesem Vorsatz ist man im Märchenhotel an die Arbeit gegangen. Im Zimmer „Göttin des Glücks“ sorgt ein Whirlpool auf einer Empore für die nötige Privatsphäre. Ansonsten ist das Zimmer im asiatischen Stil gehalten, denn in Nepal spielt das Märchen der Legende nach. Das richtige Styling der Kunstmalerin Christine Fröhlich, die in Traben-Trarbach an der Mosel ihre Heimat gefunden hat, rundet das Konzept ab.

Im Zimmer Rapunzel hat man sich stattdessen für einen Whirpool und eine Hollywoodschaukel auf der Dachterrasse, mit Blick auf den berühmtesten Weinberg – den Bernkastler Doctor, entschieden.

Stefan Krebs: „Unser Ziel ist es, unseren Gästen mehr persönlichen Raum zu geben – sich entspannt ausstrecken zu können. Durch die großzügige Raumgröße, Einrichtung, aber auch die technischen und personellen Servicemöglichkeiten. Wenn die Gäste über unser Haus und unser Team mit dem Moselstädtchen Bernkastel-Kues in eine angenehme Beziehung treten können, dann ist unser Job gemacht.“

In diesem Sinne wurden die Zimmer nicht nur neu aufgeteilt und mit einem neuen Farb- und Einrichtungskonzept ausgestattet. Eine neue Badgestaltung, gemütliche Kamine und Technik wie Blue Ray-Player sowie Smart- oder Flat-TV wurde integriert. Weiterer Glanzpunkt ist die Spa-Bar mit kleinen Snack, frischem Obst und einer Aroma-Therapie mit Rosenduft. Im Exklusivzimmer Rapunzel sogar in Form einer schwimmenden Poolbar.

So wurde für Vieles gesorgt, was dem historischen Haus noch mehr Charakter, Ambiente und Komfort gibt. Das alles mit dem guten Gefühl, dass die Gäste des Märchenhotels diese Individualität schätzen und genießen können. Das Märchenhotel in Bernkastel-Kues ist ein Hotel für Menschen, die nicht nur übernachten, sondern sich im Haus und an der Mosel wohlfühlen wollen.

Weitere Informationen und Buchung erhalten Sie auf www.maerchenhotel.com
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