Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: R-Group Holding sponsert Verkehrssicherheitswoche12.11.2010 12:47 „Jedes verunglückte Kind auf den Straßen ist ein Kind zu viel": Unter diesem Leitmotiv fand jüngst zum siebten Mal die Verkehrssicherheitswoche in Wesseling am Rhein statt. Im Fokus der mehrtägigen Veranstaltung stand es, Wesseling für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen und Kinder und Jugendliche über die Gefahren und das richtige Verhalten im Straßenverkehr aufzuklären. „Gerade jetzt, da die dunkle, nasse Jahreszeit beginnt, müssen die Kinder - allen voran die Schulanfänger - durch uns alle das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen“, meint Jens Grönke, Geschäftsführer der Regudat GmbH, der Versicherungsauskunftei der R-Group Holding.
Teil der Verkehrssicherheitswoche war auch ein Wettbewerb der örtlichen Schulklassen, bei dem es je nach Klassenstufe vom Experimentierkasten und digitalen USB-Mikroskop für kleine Forscher über ein Fahrrad bis hin zur Spielekonsole oder einem Netbook für die älteren Kinder zahlreiche tolle Gewinne gab. Während die Erst- und Zweitklässler Situationsbilder aus dem täglichen Straßenverkehr ausmalen durften, bekamen es die Schüler der Klassen drei bis 10 mit teils kniffligen Fragen rund um die Gefahren und Sicherheit im Straßenverkehr zu tun. Die Regudat GmbH unterstützte dabei gemeinsam mit dem Schleswiger Versicherungsverein sowohl den Druck der zahlreichen Bild- und Fragebögen mit 4.500 Euro und stellte auch die Preise im Gesamtwert von 1.600 Euro zur Verfügung. „Die Unterstützung der Schleswiger Versicherung macht mich sehr stolz.“, bestätigt Grönke. „Hans-Joachim Kirchner, Vorstand des Schleswiger Versicherungsvereins, überlegte nicht lange, um sich hier mit uns gemeinsam zu engagieren.“
Angesichts der mehr als 30.000 auf deutschen Straßen verunglückten Kinder im vergangenen Jahr sei es für beide eine Selbstverständlichkeit, das Projekt Verkehrssicherheitswoche zu unterstützen. Aber die Hinführung zum sicheren Fahrverhalten im Straßenverkehr beinhalte auch die Aufklärung, wie wichtig die Sicherung abgestellter Fahrräder sei. „Wenn alle ihre Räder gesichert abstellen, haben wir ein kleines Stückchen erreicht, um dem Fahrraddiebstahl entgegenzuwirken “, so Grönke und ermahnt gleichzeitig: „Es reicht aber nicht aus, die Kinder über die Gefahren im Straßenverkehr aufzuklären und zu denken, wir hätten somit unsere Pflicht getan. Vielmehr müssen wir als Erwachsene und Eltern tagtäglich Vorbild sein.“
Quelle: Regudat GmbH
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