Schwarzarbeit im Hotelgewerbe
Die Zahl der Schwarzarbeiter hat im Hotelgewerbe in den letzten Jahren stark zugenommen

01.12.2012 15:53
Entweder haben die Betroffenen gegen das Steuer- oder Sozialversicherungsrecht verstoßen oder dem Arbeitsamt nicht mitgeteilt, dass sie einer Tätigkeit in der Gastronomie nachgehen. Dadurch hat nicht nur der Staat Milliardenverluste in Kauf genommen, sondern auch die zuständigen Unternehmen werden in Mitleidenschaft gezogen. Diese wissen nämlich oftmals gar nichts von der Schwarzarbeit.

Liegt der Verdacht in einem Unternehmen vor, dass die Mitarbeiter in diesem oder gar in einem anderen Hotel schwarzarbeiten, kann ein Detektiv zur Klärung des Falls eingesetzt werden. Dieser geht diskret und behutsam vor, sammelt alle notwendigen Beweise und legt diese anschließend seinem Auftraggeber vor. Doch wo findet man professionelle Ermittler im Internet? Eine zuverlässige Anlaufstation wäre unter anderem das Portal deutsche-detektei.de.

Den Schwarzarbeitern auf der Spur
Wenn sich die Mitarbeiter eines Hotels krankmelden, um nebenbei woanders schwarzarbeiten zu gehen, kassieren sie ihren Lohn dafür normalerweise in bar. Dadurch ist es besonders schwierig, dem Personal entsprechende Gesetzesverstöße schriftlich nachzuweisen, die es durchaus belasten würden. Doch auch wenn Mitarbeiter Produkte des Hotels entwenden, um diese anderweitig beruflich einzusetzen und damit Geld zu verdienen, spricht man auch von Schwarzarbeit. Um den Verdächtigen jedoch die eine oder andere genannte Straftat nachzuweisen, müssen diese rund um die Uhr observiert werden – diese Arbeit übernimmt der Detektiv von deutsche-detektei.de.

Der Detektiv verdient sein tägliches Brot damit, die betroffenen Personen auf Schritt und Tritt (mit einem gewissen Sicherheitsabstand) zu verfolgen und Beweise zu sammeln, die auf eine mögliche Schwarzarbeit hindeuten. Dafür benutzt er technische Hilfsmittel zur Dokumentation, die auch vor einem Gericht zugelassen werden würden wie etwa eine Videokamera und ein Fotoapparat. Darüber hinaus wird er sich auch schriftliche Notizen machen oder auf einem Tonbandgerät seine Beobachtungen festhalten, um seinem Auftraggeber detaillierte Informationen zukommen zu lassen. So kann der Täter schnell und einfach festgenagelt werden, wenn er schuldig sein sollte.

Hinweis: Wer einen Detektiv engagiert, muss diesen natürlich auch bezahlen – selbst dann, wenn sich ein Mitarbeiter, der einer angeblichen Schwarzarbeit nachgehen soll, als unschuldig herausstellt. Darüber sollte sich jedes deutsche Hotel im Klaren sein, denn auch der Ermittler muss für seine Dienste belohnt werden.