27.04.2012 19:40Am 26. April 2012 feiert eines der modernsten Traditionshotels Berlins seinen 54. Geburtstag. In seiner jahrzehntelangen Geschichte hat es das Hotel Berlin, Berlin bei aller Tradition immer vortrefflich verstanden, mit der Zeit zu gehen. Erst kürzlich hat es sich mit dem Umbau eines ganzen Gebäudekomplexes ein weiteres Mal neu erfunden und somit seinen Weiterentwicklungsdrang neuerlich überzeugend bestätigt. Seit das Hotel im Juni 2006 von der schwedischen Pandox-Gruppe übernommen wurde, hat sich auch hinter den Kulissen des Hotelbetriebs in Sachen Unternehmenskultur und Mitarbeiterförderung viel getan. Ein guter Grund, anlässlich des Geburtstages die Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen - die Belegschaft gratulierte ihrem Arbeitgeber mit zahlreichen (Glück-)Wunschkarten.
701 Zimmer in sechs Kategorien, davon 200 frisch renovierte Premium Zimmer; über 3.000 m² Eventfläche mit 48 Veranstaltungsräumen; zwei Restaurants, eine Bar, ein Sommergarten - und dies alles für rund 260.000 Gäste jährlich. Mit diesen Fakten lässt sich das Hotel Berlin, Berlin - seines Zeichens drittgrößtes Hotel der Hauptstadt - eindrucksvoll in Zahlen fassen. 230 Mitarbeiter, 60 davon in Ausbildung, sorgen dafür, dass im "Echten Berliner, mitten in Berlin" alles rund läuft und die Gäste nach allen Regeln der Hotellerie- und Gastronomiekunst verwöhnt werden. Seit 1958 gibt es das Hotel am Lützowplatz und seit Juni 2006 gehört es zur schwedischen Pandox-Gruppe, unter deren Management es zu einem zeitgemäßen First-Class-Business-Hotel weiterentwickelt wurde. Seit einigen Jahren spielt man dank dieser Neuausrichtung in der ersten Liga der modernsten Tagungshotels Deutschlands. Über 30 Mio. Euro investierte Pandox in die Neuausrichtung samt schrittweiser Renovierung. Diese Gesamtmodernisierung wurde pünktlich zum 54. Geburtstag mit der Wiedereröffnung der knapp 200 frisch umgebauten Premium Zimmer und 26 neuen Tagungssuiten perfekt. Die neuen Räumlichkeiten spiegeln all das wider, wofür das Hotel Berlin, Berlin steht: Kreativität, Komfort, Zeitgeist und bester Service - für gelungene Geschäfte und inspirierende Berlin-Besuche.
Zur Neuausrichtung gehören nicht nur äußerliche Merkmale - auch intern hat sich seit dem Managementwechsel viel getan: Die neue Organisationsstruktur ist voll und ganz auf Mitarbeiterförderung ausgelegt. Das Hotel Berlin, Berlin betrachtet sich selbst als "House of Talents" und "House of Opportunities". Soll heißen, intensive Betreuung in Aus- und Weiterbildung steht auf der Tagesordnung. Bei den vielfältigen Trainingsmaßnahmen sind Information und Motivation stets gleichermaßen Zielsetzung. "Mit unserem Personalkonzept wollen wir in Zeiten des Fachkräftemangels ein klares Zeichen setzen", erklärt Managing Director Cornelia Kausch, und führt weiter aus "uns liegt viel daran, Talente in den eigenen Reihen zu entdecken und zu fördern. Dafür sind Kommunikation und Qualifikation unerlässlich." Das Hotel Berlin, Berlin bildet in den Berufen Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau, Koch/Köchin und Fachkraft im Gastgewerbe aus. Vor allem der letztgenannte Ausbildungsberuf wird nur sehr selten angeboten und ist für Schüler mit niedrigem Bildungsabschluss eine echte Chance, in der Hotellerie eine gelungene Karriere zu starten."
Die aktuellen Geburtstagsfeierlichkeiten nimmt das Management zum Anlass, seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einmal mehr auf besondere Art und Weise seine Wertschätzung zu demonstrieren - anlässlich der Feierlichkeiten erhält die Belegschaft das Wort: Auf zu diesem Zweck gestalteten Postkarten dürfen die Hotel Berlin, Berliner namentlich oder anonym ihre Glückwünsche übermitteln - und vor allem ihre Wünsche für die Zukunft äußern. Cornelia Kausch ist sich sicher, dass "neben vielen Liebesgrüßen auch einige wertvolle Anregungen und Verbesserungsvorschläge dabei sein werden, die dem Hotel Berlin, Berlin helfen wird, seine Philosophie zu festigen und auszubauen." Die zahlreichen (Glück-)Wunschkarten zieren pünktlich zum Geburtstag den Treppenabgang zum Work & Play Bereich und fungieren dort sozusagen als Deko mit Denkanstoßpotential.