02.08.2011 13:46Sinn-voll den Wald entdecken. Tasten, riechen und genau hinsehen – beim „Wald-Workshop“ in der Tiroler Ferienregion Tannheimer Tal erleben Kinder und Erwachsene den grünen Lebensraum auf vielseitige Art und Weise. Der zweistündige Indoor-Workshop findet am Mittwoch, 7. September um 16 Uhr statt. Ab einer Gruppengröße von fünf Personen können auch alternative Termine gebucht werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro, Schulklassen sowie Kinder bis 14 Jahre in Begleitung von Erwachsenen sind gratis.
Anmeldung bis 18 Uhr des Vorabends an vilsalpsee@tiroler-schutzgebiete.at oder unter +43 (676) 885 087 887. www.tannheimertal.com
Pilze – aber sicher! Im Tannheimer Tal nehmen die Teilnehmer der Exkursion „Pilze erkennen und sammeln“ die heimischen „Schwammerl“ genau unter die Lupe. Dabei erfährt die Gruppe allerlei Interessantes und Wissenswertes rund um die Lebewesen und ihre Bedeutung im Kreislauf der Natur. Die etwa dreistündige Wanderung findet am Samstag, 3. September statt und kostet 4 Euro. Startpunkt ist um 10 Uhr am Gasthof Fischerstube am Vilsalpsee. Mitzubringen sind wettergerechte Kleidung, gutes Schuhwerk, ein Korb oder Stoffbeutel und ein kleines Messer.
Informationen und Anmeldung bis 18 Uhr des Vorabends an vilsalpsee@tiroler-schutzgebiete.at oder unter +43 (676) 885 087 887. www.tannheimertal.com
Auf den Spuren des Königs. In der Dämmerung den Rothirsch aufspüren: Bei der Exkursion „Brunft schaugn“ im Tannheimer Tal folgen die Teilnehmer auf leisen Sohlen dem „König des Waldes“ bei seinem Werben um eine Partnerin. Das imposante Balzverhalten wird aus sicherer Entfernung beobachtet, Insiderwissen gibt´s vom begleitenden Wildexperten. Die rund zweistündige Tour ist kostenlos und findet am Sonntag, 2. Oktober statt. Start ist um 17 Uhr am Gasthof Fischerstube am Vilsalpsee. Anmeldung bis 18 Uhr des Vorabends an vilsalpsee@tiroler-schutzgebiete.at.
Weitere Informationen zum Tannheimer Tal sind erhältlich unter www.tannheimertal.com.
Foto: Das Balz-Röhren der Rothirsche ist von Weitem zu hören
Bildnachweis: Anton Vorauer
