Yoga
Die Skelettmuskulatur wird gestärkt, Atem-, Kreislauf- und Stoffwechselfunktion optimal reguliert und die Stressregulation verbessert.
Yoga, das Sanskrit für Anspannen der Seele an Gott, ist ein philosophisch-religiöses Meditationssystem Indiens. Ähnlich der Samkhya-Philosophie, von dessen Atheismus Yoga sich durch den Gottesglauben unterscheidet, ist das Ziel, die Seele von der Materie zu befreien um sie dem Zustand reinen Bewußtseins zuzuführen. Grundlage ist eine Schulung der Konzentration auf ein Objekt, um die Kontrolle der Sinne und des Unbewußten zu erreichen.
Der Yogi (Meister) folgt 8 Gliedern:
1. Yama - Selbstbeherrschung: Einhaltung bestimmter Gebote
2. Niyama - Beachtung von Reinheitsvorschriften
3. Asana - Sitz, verschiedene Körperhaltungen
4. Pranayama - Beherrschung des Atems
5. Pratyahara - Zurückziehen der Sinnesorgane von ihrem Objekt
6. Dharana - Festhalten, Konzentration
7. Dhyana - Meditation
8. Samadhi - Versenkung.
Grundwerk des Yoga ist das Yogasutra des Pantanjali, welches schätzungsweise aus dem 2. Jahrhundert vor Christus stammt. Im Laufe der Zeit entwickelten sich eine große Anzahl von verschiedenen und individuellen Yogatechniken so u.a. Astanga-Yoga, Bhakti-Yoga, Hatha-Yoga, Integraler-Yoga, Japa-Yoga, Jnana-Yoga, Karma-Yoga, Kriya-Yoga, Kundalini-Yoga, Luna-Yoga, Mantra-Yoga, Marma-Yoga, Raja-Yoga, Tantra-Yoga und Tao-Yoga. Yoga ist weniger eine Glaubensrichtung. Vielmehr soll die Yogamethodik seelische Vorgänge zur Ruhe bringen und so ungehindert einen Blick auf die eigene Wesensidentität zu ermöglichen. Angestrebtes und gleichsam höchstes Ziel ist der Zustand reinen Seins, reiner Erkenntnis und reiner Wonne. Bei regelmäßiger Ausführung der Yoga-Übungen sind ethisches Verhalten und eine Persönlichkeitsentwicklung zu beobachten. Das in der westlichen Welt am häufigsten praktizierte Hatha-Yoga setzt bei Asana, der Körperhaltung ein. Körpertechnik und Atmung sind hier zentrale Methode und Übungsmedium, um absolute Konzentration und Seins-Erfahrung zu erringen. Allgemien ist man heute den Yogatechniken gegenüber sehr aufgeschlossen, selbst die sonst so skeptischen Krankenkassen akzeptieren gerade die Methode des Hatha-Yoga als therapeutische und gesundheitsfördernde Maßnahme. Die Yoga-Praxis, deren positive Bewertung inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt ist, bietet neben dem körperlichen Trainingseffekt auch eine optimierte Wahrnehmung und dadurch bewußtere Steuerungen der Körperfunktionen. Yoga läßt sich nicht oder nur schwerlich im Selbststudium erlernen und sollte unter fachgerechter Führung studiert werde.
Eine regelmäßige Yogapraxis wirkt sich schnell aus:
* Stärkung des Immunsystems
* Flexibilisierung der Wirbelsäule / Stärkung des Rückens
* Linderung von Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
* Aufbau der gesamten Muskulatur
* Stärkung des Herzkreislaufsystems
* Verbesserung der Körperhaltung
* Regulierung des Körpergewichts
* Stressabbau
* Förderung von Konzentration, Willensstärke
* Sorgt für mehr Ausgeglichenheit
Der Yogi (Meister) folgt 8 Gliedern:
1. Yama - Selbstbeherrschung: Einhaltung bestimmter Gebote
2. Niyama - Beachtung von Reinheitsvorschriften
3. Asana - Sitz, verschiedene Körperhaltungen
4. Pranayama - Beherrschung des Atems
5. Pratyahara - Zurückziehen der Sinnesorgane von ihrem Objekt
6. Dharana - Festhalten, Konzentration
7. Dhyana - Meditation
8. Samadhi - Versenkung.
Grundwerk des Yoga ist das Yogasutra des Pantanjali, welches schätzungsweise aus dem 2. Jahrhundert vor Christus stammt. Im Laufe der Zeit entwickelten sich eine große Anzahl von verschiedenen und individuellen Yogatechniken so u.a. Astanga-Yoga, Bhakti-Yoga, Hatha-Yoga, Integraler-Yoga, Japa-Yoga, Jnana-Yoga, Karma-Yoga, Kriya-Yoga, Kundalini-Yoga, Luna-Yoga, Mantra-Yoga, Marma-Yoga, Raja-Yoga, Tantra-Yoga und Tao-Yoga. Yoga ist weniger eine Glaubensrichtung. Vielmehr soll die Yogamethodik seelische Vorgänge zur Ruhe bringen und so ungehindert einen Blick auf die eigene Wesensidentität zu ermöglichen. Angestrebtes und gleichsam höchstes Ziel ist der Zustand reinen Seins, reiner Erkenntnis und reiner Wonne. Bei regelmäßiger Ausführung der Yoga-Übungen sind ethisches Verhalten und eine Persönlichkeitsentwicklung zu beobachten. Das in der westlichen Welt am häufigsten praktizierte Hatha-Yoga setzt bei Asana, der Körperhaltung ein. Körpertechnik und Atmung sind hier zentrale Methode und Übungsmedium, um absolute Konzentration und Seins-Erfahrung zu erringen. Allgemien ist man heute den Yogatechniken gegenüber sehr aufgeschlossen, selbst die sonst so skeptischen Krankenkassen akzeptieren gerade die Methode des Hatha-Yoga als therapeutische und gesundheitsfördernde Maßnahme. Die Yoga-Praxis, deren positive Bewertung inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt ist, bietet neben dem körperlichen Trainingseffekt auch eine optimierte Wahrnehmung und dadurch bewußtere Steuerungen der Körperfunktionen. Yoga läßt sich nicht oder nur schwerlich im Selbststudium erlernen und sollte unter fachgerechter Führung studiert werde.
Eine regelmäßige Yogapraxis wirkt sich schnell aus:
* Stärkung des Immunsystems
* Flexibilisierung der Wirbelsäule / Stärkung des Rückens
* Linderung von Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
* Aufbau der gesamten Muskulatur
* Stärkung des Herzkreislaufsystems
* Verbesserung der Körperhaltung
* Regulierung des Körpergewichts
* Stressabbau
* Förderung von Konzentration, Willensstärke
* Sorgt für mehr Ausgeglichenheit