Kältetherapiekammer

Gut bei Sportverletzungen, Rheumaerkrankungen, Steigerung der Muskelleistung bei Ausdauersportarten.
Die Kältetherapiekammer hilft hauptsächlich bei Gelenkerkrankungen und Juckreizerkrankungen wie Neurodermitis.
Man kann diese aber auch nach der Sauna kurz benutzen um den Körper ideal in kurzer Zeit anzukühlen.
In manchen Kurzentren wird diese Kammer bei Sportverletzungen, Rheumaerkrankungen und zur Herz-Kreislaufaktivierung angewendet, sogar bei Schlafproblemen soll diese Therapie helfen.
Anwendungsgebiete im Überblick:
- Entzündlich-rheumatische Erkrankungen der Gelenke und oder der Wirbelsäule
- Arthrosen-Erkrankungen
- Weichteilrheumatische Erkrankungen
- bei manchen hronischen Schmerzzuständen
- Multipler Sklerose und Muskelverspannungen
- Schuppenflechte
- Neurodermitis
- Stumpfe Verletzungen der Gelenke
- Leistungsoptimierung in Beruf, Sport und medizinischer Rehabilitation
- Schlafstörungen

Der Behandlungsablauf ist in der Regel unkompliziert. Die Kältetherapie besteht in der Regel aus drei Sektionen, in denen ein unterschiedliches Temperaturniveau herrscht:
-10°C
-60°C
und schließlich -110°C
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