Atmung
Atmen ist selbstverständlich lebensnotwendig für den Körper.
Atmen versorgt ihn mit Sauerstoff und entsorgt das beim Atemvorgang entstehende Kohlendioxid. Bleibt das Gehirn drei Minuten ohne Sauerstoff, sterben die Gehirnzellen ab. Beim Sport ist der Körper auf eine größere Sauerstoffzufuhr angewiesen, um die beanspruchten Muskeln optimal versorgen zu können. Aus diesem Grund sollte gerade beim Sport auf eine regelmäßige und tiefe Atmung geachtet werden. Die Regelmäßigkeit beugt Seitenstechen vor, eine tiefe Atmung führt zu mehr Energie, da mehr Sauerstoff zugeführt wird.
Allerdings vergessen viele Menschen unter Belastung das Atmen. Hier hilft nur, sich regelmäßig zum gleichmäßigen Atmen aufzurufen und tief durch die Nase ein- und durch den Mund auszuatmen. So kann das Lungenvolumen gut genutzt werden.
Beim Krafttraining ist darauf zu achten, dass während der Belastungsphase ausgeatmet, und während der Entspannungs- oder Rückführungsphase eingeatmet wird. So kann der Körper den Sauerstoff und die Energie optimal einsetzen.
Nicht zuletzt ist der Atemrhythmus ein Indikator für die (sportliche) Belastung. Ist diese zu hoch, ist die Atmung hektisch, eine Nasenatmung ist nicht mehr möglich, auch keine Unterhaltung. So kann jeder leicht feststellen, wann er sich überfordert. Man nennt dies auch einen anaeroben Zustand. Der Körper braucht mehr Sauerstoff, als er bekommen kann.
Tipp: Durch eine Bauchatmung (tiefes Einatmen, so dass sich der Bauch, und nicht nur der Brustkorb wölbt) wird die maximale Nutzung erzielt.
Allerdings vergessen viele Menschen unter Belastung das Atmen. Hier hilft nur, sich regelmäßig zum gleichmäßigen Atmen aufzurufen und tief durch die Nase ein- und durch den Mund auszuatmen. So kann das Lungenvolumen gut genutzt werden.
Beim Krafttraining ist darauf zu achten, dass während der Belastungsphase ausgeatmet, und während der Entspannungs- oder Rückführungsphase eingeatmet wird. So kann der Körper den Sauerstoff und die Energie optimal einsetzen.
Nicht zuletzt ist der Atemrhythmus ein Indikator für die (sportliche) Belastung. Ist diese zu hoch, ist die Atmung hektisch, eine Nasenatmung ist nicht mehr möglich, auch keine Unterhaltung. So kann jeder leicht feststellen, wann er sich überfordert. Man nennt dies auch einen anaeroben Zustand. Der Körper braucht mehr Sauerstoff, als er bekommen kann.
Tipp: Durch eine Bauchatmung (tiefes Einatmen, so dass sich der Bauch, und nicht nur der Brustkorb wölbt) wird die maximale Nutzung erzielt.