UV-Strahlung
Gefahr aus dem All
Sonnenstrahlen setzen sich aus mehreren Elementen zusammen:
wärmespendende Infrarot-Strahlung (IR), sichtbare Strahlung (Licht) und die ultraviolette Strahlung (UV). Zwar machen die UV-Strahlen nur 6% der auf der Erde eintreffenden Sonneneinstrahlung aus, aber das genügt, um die Haut zu belasten.
Die UV-Strahlung ist unsichtbar, doch mittlerweile sollte jeder wissen, dass man sich vor zuviel UV-Strahlung schützen sollte. Die UV-Strahlung ist eine kurzwellige, energiereiche elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von 100 bis 400 nm. Sie schließt sich an den blauvioletten Bereich des sichtbaren Lichts an.
Je nachdem, wie die Strahlen auf den Körper wirken, werden UV-A- (315 –400 nm) sowie UV-B-(280-315 nm) und UV-C-Strahlen (280-200 nm) unterschieden. Ein Nanometer (nm) ist ein milliardstel Meter.
Die UV-A-Strahlen sorgt für die Bräunung der Haut, also den Aufbau des natürlichen Schutzmechanismusses gegen Sonnenstrahlen. Sie sind jedoch auch für die Hautalterung, für Hautkrebs und Sonnenunverträglichkeit verantwortlich, da sie in die tieferen Hautschichten eindringen (bis zu 5 mm). Die Strahlen gelangen fast vollständig auf die Erdoberfläche. UV-A-Strahlung sorgt für die Soforttönung der Haut, die aber nicht lange anhält und somit keinen Schutz vor Sonnenbrand bietet (da sich die Lichtschwiele nicht erhöht).
Die UV-B-Strahlen sind in höheren Dosen für die Entstehung des Sonnenbrandes verantwortlich. In geringen Dosen regen sie aber die Verdickung der Haut („Lichtschwiele“) zum Schutz gegen die Sonnenstrahlen an und bilden Vitamin D. Ca. 90% dieser Strahlen wird von der Ozonschicht abgewehrt – da diese jedoch immer dünner wird, gelangen immer mehr UV-B-Strahlen auf die Erde.
Die UV-C-Strahlen sind absolut lebensfeindlich und werden in der Atmosphäre absorbiert. Sie kommen nicht auf der Erde an.
Wer sich freiwillig (Sonne, Solarium) oder unfreiwillig zuviel UV-Strahlung aussetzt, erhöht die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Einen Risikofaktor stellen deswegen auch Sonnenbrände, vor allem im Kindesalter, dar.
wärmespendende Infrarot-Strahlung (IR), sichtbare Strahlung (Licht) und die ultraviolette Strahlung (UV). Zwar machen die UV-Strahlen nur 6% der auf der Erde eintreffenden Sonneneinstrahlung aus, aber das genügt, um die Haut zu belasten.
Die UV-Strahlung ist unsichtbar, doch mittlerweile sollte jeder wissen, dass man sich vor zuviel UV-Strahlung schützen sollte. Die UV-Strahlung ist eine kurzwellige, energiereiche elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von 100 bis 400 nm. Sie schließt sich an den blauvioletten Bereich des sichtbaren Lichts an.
Je nachdem, wie die Strahlen auf den Körper wirken, werden UV-A- (315 –400 nm) sowie UV-B-(280-315 nm) und UV-C-Strahlen (280-200 nm) unterschieden. Ein Nanometer (nm) ist ein milliardstel Meter.
Die UV-A-Strahlen sorgt für die Bräunung der Haut, also den Aufbau des natürlichen Schutzmechanismusses gegen Sonnenstrahlen. Sie sind jedoch auch für die Hautalterung, für Hautkrebs und Sonnenunverträglichkeit verantwortlich, da sie in die tieferen Hautschichten eindringen (bis zu 5 mm). Die Strahlen gelangen fast vollständig auf die Erdoberfläche. UV-A-Strahlung sorgt für die Soforttönung der Haut, die aber nicht lange anhält und somit keinen Schutz vor Sonnenbrand bietet (da sich die Lichtschwiele nicht erhöht).
Die UV-B-Strahlen sind in höheren Dosen für die Entstehung des Sonnenbrandes verantwortlich. In geringen Dosen regen sie aber die Verdickung der Haut („Lichtschwiele“) zum Schutz gegen die Sonnenstrahlen an und bilden Vitamin D. Ca. 90% dieser Strahlen wird von der Ozonschicht abgewehrt – da diese jedoch immer dünner wird, gelangen immer mehr UV-B-Strahlen auf die Erde.
Die UV-C-Strahlen sind absolut lebensfeindlich und werden in der Atmosphäre absorbiert. Sie kommen nicht auf der Erde an.
Wer sich freiwillig (Sonne, Solarium) oder unfreiwillig zuviel UV-Strahlung aussetzt, erhöht die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Einen Risikofaktor stellen deswegen auch Sonnenbrände, vor allem im Kindesalter, dar.